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ALVICO Einblicke
14. Februar 2022

Rémy Vils übernimmt ALVICO in 3. Generation

Seit einem guten Jahr ist Rémy Vils alleiniger Inhaber der ALVICO. Zeit für eine erste Bilanz.

Rémy, seit Dezember 2020 bist du alleiniger Inhaber der ALVICO Vils AG. Wie fühlt sich das an?

Ungewohnt – aber gut! Ungewohnt, weil man natürlich merkt, dass man die ganze Verantwortung trägt. Ich habe die operative Leitung der Firma ja schon seit mehreren Jahren, aber trotzdem wird einem nochmals bewusst, was das alles mit sich bringt. Es ist mehr ein Gefühl… Auch habe ich mir immer gewünscht, Inhaber der Firma zu sein und nun bin ich es – ein schönes Gefühl!

Du führst das Unternehmen nun in dritter Generation. Was machst du anders als dein Vater und Grossvater? Worin seid ihr euch ähnlich?

Das Unternehmersein hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr gewandelt. Von dem her gibt es in der Führung bestimmt Unterschiede. Die Mittagspausen wurden leider immer kürzer (lacht). Ich denke, das „Geschäften“ ist generell komplexer geworden. Um im Markt zu bestehen, wird viel Eigeninitiative und Organisation vorausgesetzt: optimierte interne Abläufe, enge Partnerschaften in alle Richtungen, überlegte und aktuelle IT-Systeme, etc. Ähnlich sind wir sicher darin, dass das Kundenbedürfnis seit über 50 Jahren im Zentrum steht. Professionalität, gute Produkte, verbindliche Lieferfristen und ein persönlicher Kontakt zur Kundschaft ist und war für uns alle am wichtigsten.

Was hast du in diesem guten Jahr seit der Übernahme gelernt? 

Die Übernahme hat ja schon ein paar Jahre vorher begonnen. Nun fällt man als Letzter die endgültige Entscheidung und muss diese Verantwortung übernehmen. Daraus ziehe ich natürlich viel Erfahrungen für mein ganzes Leben. Ich habe auch gelernt, dass auch im ersten Moment nicht richtig gefällte Entscheidungen jederzeit neu gedacht und relativiert werden können. Und auch wenns mal nicht so rund läuft: keine Panik schieben und sich darauf zu besinnen, was man kann und welches Potenzial die Firma hat.

Corona ging auch an ALVICO nicht spurlos vorbei. Was war dir in dieser Zeit wichtig?

Mir war das Wohl der Mitarbeitenden am wichtigsten. Ich habe auch in den schwierigeren Monaten jederzeit alle Löhne 100 % ausbezahlt. Das war zum Glück irgendwie möglich. Wir konnten auch aufzeigen, dass wir sehr schnell auf Kundenbedürfnisse reagieren konnten. Klebeband-Bestellungen abfertigen sonntagnachts um 22 Uhr oder Kurierfahrten nach Genf eine Stunde nach Bestellung: Es war und ist vieles möglich bei uns.

 

Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Welche Vision hast du für ALVICO?

Wir wollen weiterhin bleiben wie wir sind und uns trotzdem weiterentwickeln. 

Büro Luz
ALVICO Kommunikationsagentur

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